Heute bin ich Quereinsteigerin in der mobilen Fotografie mit energetisch-medialem Hintergrund – und genau das ist mein Vorteil. Ich betrachte die Dinge von aussen, unvoreingenommen und neutral. 
Ich sehe Menschen so, wie sie wirklich sind: frei von eingetrichterten Posen, frei vom Druck, gefallen zu müssen. Meine Bilder entstehen im Neben-bei-Klick und intuitiv. Sie leben, weil du dich bewegen darfst, wie du bist – natürlich und unbeschwert. Ich fange Frequenzen ein, keine Fassaden.
Man sagt mir nach, ich könne „Energie auf Fotos einfangen“ – vielleicht, weil ich Menschen immer schon als Wesen wahrgenommen habe. Deine Geschichte, deine Kanten, dein Strahlen: All das darf sichtbar werden.
Und ja: Es braucht Mut, sich zu zeigen, vor allem wenn man sich vor der Kamera unsicher fühlt. Doch genau da beginnt deine innere Bewegung: der Moment, in dem du spürst, dass du aus einer alten Identität herauswächst und etwas Neues in dir auftaucht. Ich begleite dich durch diesen Übergang, halte den Raum, bis dein Wesen sichtbar wird. 

Neu hinzugekommen ist die Irisfotografie – eine Fine-Art-Kunst, die deinen Wesenskern in einem einzigen Blick festhält.